Über mich ...
Name: Konstantin Lotz
Geburtstag: 12.03.1989
Größe: 185cm
Gewicht: 74 Kg ( +/-)
Triathlon seit: 2009
Erfolge: 2. Platz beim DAK Triathlon Gießen Olympische Distanz - 2011
1. Platz beim Hanau City Triathlon mit Streckenrekord 56:58 - 2013
1. Platz beim Bike and Run Kronberg im Team mit Lucas Teichmann - 2013
1. Platz Rieslingman Rüdesheim Sprint - 2014
1. Platz Frankfurt City Triathlon Sprint - 2014 - 2017
9. Platz bei der 70.3 Ironman Europameisterschaft in Wiesbaden - 2014
2. Platz Rieslingman Rüdesheim Olympisch - 2015
3. Platz Hanau Triathlon - Sprint - 55:38min - 2015
Bestzeiten: 5 Km - 15:15 min - 2015
10 Km - 34:37 min - 2016
21 Km - 1:16:34 min - 2014
Ziele: Ironman Hawai vor dem 30. Geburtstag
Verein: SCO
Alles fing mit einem Bier an ...
Man meint, im betrunkenen Zustand würde man nicht Klar denken können ?
Zumindenst hätte ich mir bis jetzt dadurch viele Stunden Training gespart, vielleicht viele Sozialkontakte mehr und einen anderen Lebensstil heutzutage, aber anders als heute möchte ich gar nicht mehr Leben. Alles fing auf einer Faschingsparty an, in einem Köstum, an der Zentrale der Erfrischungsgetränke mit dem weißen Schaum. Ein Freund, der damals schon Triathlet war und auch sehr erfolgreich heute noch ist mit regelmäßigen Starts beim Ironman Hawai, hatte so eine schöne Jacke mit dem Ironman Logo an und ich wollte wissen was dies symbolisiert. Mir war dieser Sport als solches bis dahin nicht geläufig, da ich lange Handball gespielt habe und mein Intresse eher gering war an Leichtathletischen Sportarten. Nach einigen großen und kleinen kalten Erfrischungsgetränken im Kostüm wurde die Intresse immer größer, der Mund wurde immer voller genommen und die Frage für ein Treffen zum Schwimmen wurde in den Raum geschmissen. Mit Kater aufgewacht, desorientiert und nicht mehr wirklich alles wissend von dem vergangenen Abend, fiel mir nur ein, dass ich irgendetwas machen wollte, was ich eigentlich gar nicht kann. Das erste Schwimmtraining war sehr unangenehm, wie ein Fisch der blind ist und einen Querschnitt hat. Im Fernseh sah es immer leicht aus, jedoch im Wasser selber schien es weder vor noch zurück zu gehen. Der Ehrgeiz wurde geweckt, so begann ich die ersten 3 Monate beinahe fast jeden Tag zu trainieren und konnte vieles lernen durch zusehen bei guten Schwimmern. Nach dieser Zeit trat ich das erste mal in einen Triathlon Verein ein, das erste Fahrrad wurde gekauft und Laufen noch in Hallenschuhe trainiert. Es sind seitdem viele Stunden an Training vorbei, viele Wettkämpfe schon rum, die ersten Verletzungen überstanden, der erste Sturz verkraftet, Orthopäden besucht gemacht und vieles mehr, daher möchte ich an dieser Stelle noch einmal Danke sagen an denjenigen, der noch so nüchtern war, um sich an das Gespräch voll zu erinnern und das Schwimmtraining mir ermöglicht hat....